Wir stellen uns vor...

Wie bist du zur Feuerwehr gekommen?
Meine ganze Familie ist eine Feuerwehrfamilie. Mein Opa, Papa, Onkel, Bruder und Cousin waren oder
sind alle bei der Feuerwehr. Somit bin ich quasi damit aufgewachsen und war schon sehr früh als Kind bei
Übungen dabei, habe zugeschaut und mich dafür interessiert. Mit 10 Jahren bin ich dann in die
Jugendfeuerwehr eingetreten und seitdem in der Feuerwehr aktiv.

Was hat Dich bewegt, ein Führungsamt in der Feuerwehr zu übernehmen?
Ich habe mich nie gescheut Verantwortung zu übernehmen und habe Spaß daran Dinge mitzugestalten
oder zu verändern. So wurde ich recht früh nach dem Eintritt in die Einsatzabteilung als stellvertretenden
Jugendwart und 2014 dann zum stellvertretenden Wehrführer gewählt.

Was bedeutet Feuerwehr für Dich? Beschreibe es in einem Satz.
Feuerwehr bedeutet für mich zum einen Kameradschaft, außergewöhnliche Technik und Teamarbeit,
aber auch gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft anderen zu helfen.

Was würdest du jemandem sagen, der glaubt, er oder sie sei nicht für die Feuerwehr geeignet?
Das muss jeder für sich selbst Wissen, man kann keinen zu diesem besonderen Ehrenamt zwingen. Man
kann versuchen die Leute davon zu überzeugen, durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten ist für jeden
etwas dabei. Aber im Endeffekt muss man das für sich persönlich entscheiden, herzlich willkommen sind
alle.

Wo siehst du Dich und die Feuerwehren der Stadt Ortenberg in 2 Jahren?
Weiterhin in diesem großartigen Ehrenamt und ich hoffe das die Feuerwehren der Stadt Ortenberg noch
enger zusammenrücken. Die Zusammenarbeit, das Miteinander und die Kameradschaft zwischen den
einzelnen Feuerwehren auch über die Stadtgrenze hinaus weiter ausgebaut wird.

Was machst du in deiner Freizeit außer dem Ehrenamt Feuerwehr?
Ich verbringe gerne und viel Zeit mit meiner Familie und Freunden. Ansonsten Ausflüge unternehmen
(Bsp. zu Volksfesten), allgemein verreisen, Fahrrad fahren und spazieren gehen, grillen und sonstige
Freizeitaktivitäten.